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Kampagnenmotiv des Miniatur-Drucksensors

weFlux²micro – kleins­te Bau­form, größ­te Leis­tung

Mit dem in­no­va­ti­ven weFlux²micro-​Drucksensor im Mi­nia­tur­ge­häu­se mit 14 mm Durch­mes­ser und klei­nem M5-​Gewindeanschluss er­mög­licht wenglor erst­mals den Ein­satz von hoch­prä­zi­sen Druck­sen­so­ren in sehr be­eng­ten Ein­bau­räu­men und kom­pak­ten An­la­gen­be­stand­tei­len – kurz­um über­all dort, wo die Druck­mes­sung von Flüs­sig­kei­ten und Gasen bis­lang tech­nisch un­mög­lich war. 

Die Vor­tei­le

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Vergleich des Miniatur-Drucksensors mit einer Batterie 1

Dort mes­sen, wo an­de­re ka­pi­tu­lie­ren

  • Ge­häu­se mit Ø 14 mm aus V4A-​Edelstahl für raue Um­ge­bun­gen 
  • Ge­rin­ges Ge­wicht (13 g) zur idea­len An­wen­dung auf be­weg­ten Bau­tei­len wie z. B. Ro­bo­ter­ar­men und hän­gend mon­tier­ten An­la­ge­tei­len
  • Op­ti­ma­ler Pro­zess­an­schluss dank M5-​Gewinde
  • Schutz­art IP68 für ro­bus­te In­dus­trie­an­wen­dun­gen
  • Gro­ßer Druck­be­reich von –1 bis +25 bar
Miniatur-Drucksensor zur Schmierstoffüberwachung bei Ventilblöcken 3

Schnell und ro­bust kom­pakt ver­eint

  • Kurze An­sprech­zeit von 1 ms
  • Ge­rin­ge Mess­ab­wei­chung von ≤ 1,6 %
  • Ana­lo­ges 4…20 mA Aus­gangs­si­gnal für per­fek­te In­te­grier­bar­keit
  • Keine ex­ter­ne Aus­wer­te­ein­heit not­wen­dig
  • Form­schlüs­si­ge Seg­ment­ka­bel­pres­sung als er­höh­ter Schutz gegen Zug- und Dreh­be­las­tun­gen

weFlux²micro – klei­ner Sen­sor, große An­wen­dungs­viel­falt

Miniatur-Drucksensor in hydraulischen und pneumatischen Spannsystemen 1
Hy­drau­li­sche und pneu­ma­ti­sche Spann­sys­te­me wer­den dort ein­ge­setzt, wo Werk­stü­cke, Vor­rich­tun­gen oder Ma­schi­nen­ele­men­te mit Werk­zeug­ma­schi­nen oder Ro­bo­tern si­cher, schnell und re­pro­du­zier­bar ver­bun­den wer­den müs­sen. Der Druck im Zy­lin­der­in­ne­ren muss beim Spann-​ und Ent­spann­pro­zess genau über­wacht wer­den. Hier­zu wird ein Druck­sen­sor im Mi­nia­tur­ge­häu­se in­te­griert, der die ent­ste­hen­de Druck­än­de­rung er­fasst. Durch die sehr klei­ne Bau­form und das ge­rin­ge Ei­gen­ge­wicht ist es mög­lich, den Sen­sor di­rekt im In­ne­ren zu plat­zie­ren. Das ana­lo­ge Aus­gangs­si­gnal wird an eine über­ge­ord­ne­te Steue­rung wei­ter­ge­lei­tet.

Miniatur-Drucksensor zur Schmierstoffüberwachung bei Ventilblöcken 2
Zur Schmie­rung von Ku­gel­la­gern, Ket­ten, Zahn­rä­dern und Li­ne­ar­füh­run­gen wer­den au­to­ma­ti­sier­te Schmier­sys­te­me ein­ge­setzt. Dies er­höht die Ef­fi­zi­enz und Si­cher­heit. Dazu wird Schmier­fett unter Druck über eine Pumpe an die ge­wünsch­te Stel­le ge­för­dert. Über die Haupt­lei­tung ge­langt der Schmier­stoff an die Ver­tei­ler mit bis zu zehn sehr klei­nen Aus­läs­sen. Pro Aus­lass über­wacht einer der win­zi­gen Druck­sen­so­ren (Ø 14 mm) auf engs­tem Raum den Druck des Me­di­ums an der Schmier­stel­le. Per Ana­log­si­gnal mel­det der Sen­sor so den Sta­tus über die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Lei­tung an die über­ge­ord­ne­te Steue­rung.

Miniatur-Drucksensor zur Vakuumüberwachung bei Absaugung
Beim Dru­cken von Kunst­stof­fen oder Me­tall in 3D-​Druckern ent­steht ge­sund­heits­ge­fähr­den­der Fein­staub, Gas, Rauch oder brenn­ba­rer Staub. Diese Schad­stof­fe müs­sen aus dem Druck­be­reich kon­trol­liert ab­ge­saugt, ge­fil­tert und ent­sorgt wer­den, um die Si­cher­heit der Werker zu schüt­zen. Dazu wird in der Druck­kam­mer ein Va­ku­um er­zeugt. Die­ser Un­ter­druck muss kon­ti­nu­ier­lich von einem Druck­sen­sor über­wacht wer­den. Auf­grund der ge­rin­gen Ge­häu­sehö­he von nur 22 mm ist der Druck­sen­sor in Mi­nia­tur­bau­form ideal ge­eig­net für einen Ein­bau in die kom­pak­ten 3D-​Drucker. 

Pro­dukt­über­sicht

wenglor-Fluidsensoren
wenglor ver­fügt über ein um­fang­rei­ches Pro­dukt­port­fo­lio im Be­reich Fluid­sen­so­ren. 
Nä­he­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie in un­se­rer Fluid-​Themenwelt weFlux²!
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