Lichtleiter-Verstärker P1XD für Anwendungen mit geringem Platzbedarf
Highlights auf einen Blick
Pinklicht
Modelle der P1XD-Serie im Vergleich
Verstärkung beginnt beim Kabel.
Lichtleitkabel aus Kunststoff eignen sich ideal für platzsparende Anwendungen
in der Objektdetektion. Glasfaserlichtleitkabel überzeugen in anspruchsvollen
Umgebungen mit hohen Temperaturen und chemischer Beständigkeit.
Entdecken Sie unser vielseitiges Portfolio!

Lichtleiter-Verstärker P1XD – Die Merkmale dahinter
Drei Funktionen in einem Sensor
Innovativer Pinklicht-Modus

Im Pinklicht-Modus wird sowohl die rote als auch die blaue Sendediode gleichzeitig aktiviert, was zu einer deutlichen Steigerung der Lichtleistung führt. Daher ist diese Funktion insbesondere für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen geeignet.
Erhöhte Reichweite durch Parallelschaltung der LEDs
Aktivierung des Pinklicht-Modus per Tastendruck, IO-Link oder NFC

Dynamische Nachregelung
Die dynamische Nachregelung eines faseroptischen Sensors passt dessen Schaltschwelle automatisch an sich ändernde Bedingungen wie Alterung, Verschmutzung oder Temperaturschwankungen an.
Der eingestellte Schaltpunkt bleibt erhalten
Verschmutzungen beeinflussen die Leistung des Lichtleitersensors nicht, sodass keine Reinigung erforderlich ist
Sprungerkennung

Bei der Sprungerkennung wird die Veränderung der Lichtintensität ausgewertet, um Sprünge im Signal zu identifizieren. Diese Funktion eignet sich insbesondere für Anwendungen, in denen es große Unterschiede bei den zu prüfenden Objekten gibt.
Faseroptischer Sensor muss nicht auf die Umgebung eingelernt werden
Unempfindlich gegen Verschmutzung und Dejustage
Zuverlässige Objektdetektion durch Erkennung von Signalsprüngen
Intelligenter Multi-Unit-Betrieb
Die P1XD2xx-Serie bietet die Möglichkeit, einen Lichtleiter-Verstärker als Stand Alone oder im Multi-Unit-Verbund als Master oder Sub Unit zu betreiben. Während des Boot-Vorgangs erkennt der Lichtleitersensor automatisch, ob er sich im Stand-Alone- oder Multi-Unit-Betrieb befindet. Als Multi Unit organisieren sich die einzelnen Sensoreinheiten selbstständig. Danach werden die Parameter, einschließlich der Signalwerte als Prozessdaten, über die Master-Einheit per IO-Link übertragen.
Dank dieser automatischen Erkennung wird der Installationsaufwand deutlich reduziert und die Fehleranfälligkeit minimiert, da im Multi-Unit-Betrieb lediglich der Master mit Strom versorgt werden muss. Wenn sich die Anforderungen ändern, können die Lichtleitersensoren ganz einfach abgesteckt und als alleinstehende Geräte (Stand Alone) weiterverwendet werden. Dadurch bleibt die Flexibilität des Systems jederzeit erhalten.

Einfache Einstellung und hohe Benutzerfreundlichkeit
Flexible Lösung für anspruchsvolle Arbeitsbedingungen

Beengte Platzverhältnisse
Geringer Biegeradius durch High-Flex-Lichtleitkabel
Flexible Montage durch individuelle Lichtleitkabellänge und separate Montage des Verstärkers
Umfassendes Portfolio an Sensorköpfen für verschiedenste Anforderungen

Hohe Temperaturen
Verwendung temperaturbeständiger Lichtleitkabel aus Glasfaser
Externe Signalauswertung durch den Lichtleiter-Verstärker außerhalb des Hochtemperaturbereichs
Individuelle Konfiguration durch Tastprinzip oder Lichtband möglich

Erkennung von Kleinstteilen
Fokussierung oder Kollimierung des Lichtstrahls durch optische Linsen
Optimale Anpassung an die Objektbeschaffenheit durch Rot- und Blaulicht
Direkte Positionierung des Sensors am Prüfobjekt ohne Blindbereich
Vorteilsvideo
Die P1XD-Serie im Einsatz

Positions- und Anwesenheitskontrolle von Steckerbauteilen
Produktübersicht der Lichtleiter-Verstärker P1XD
