Einbau A/B/C/D
Der Einbau A/B/C/D beschreibt die Mindestmaße, mit denen ein induktiver Sensor in Metall eingebaut werden kann.
Die Werte beziehen sich auf die Außenkante des Sensors. Dabei haben die einzelnen Werte folgende Bedeutung:
A
Mindestabstand vom Sensor zum dämpfenden Werkstoff (z. B. Stahl)
B
Mindestabstand zwischen zwei induktiven Sensoren.
Der Abstand gilt für den Einbau in Luft. Werden die Sensoren in einen dämpfenden Werkstoff (z. B. Stahl) eingebaut, verringert sich der Abstand. Der genaue Abstand muss in der Anwendung getestet werden.
C
Mindestabstand der aktiven Fläche (aktive Fläche) des induktiven Sensors zum dämpfenden Werkstoff (z. B. Stahl). Der Abstand bezieht sich nicht auf das zu erkennende Objekt, sondern auf den Hintergrund. Das zu erkennende Objekt wird innerhalb des Schaltabstandes (Schaltabstand) detektiert.
D
Mindestmaß, das der Sensor bzw. dessen aktive Fläche aus dem dämpfenden Werkstoff (z. B. Stahl) hervorstehen muss.
Siehe auch: Einbau B1, weproTec, Gegenüberliegender Einbau, Bündiger Einbau, Quasi-bündiger Einbau, Nicht bündiger Einbau, Norm-Messplatte