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weFlux²micro mit M5-​Gewinde: Der kleins­te Druck­sen­sor für Höchst­leis­tun­gen

Be­eng­te Ein­bau­räu­me und kom­pak­te An­la­gen­struk­tu­ren sind für die Druck­mes­sung von Flüs­sig­kei­ten und Gasen eine große Her­aus­for­de­rung. Der neue Druck­sen­sor weFlux²micro er­mög­licht dank sei­nes ge­rin­gen Durch­mes­sers von nur 14 mm erst­mals Mes­sun­gen an bis­lang un­zu­gäng­li­chen Stel­len. Druck­be­rei­che zwi­schen –1 und +25 bar las­sen sich somit zum ers­ten Mal in hy­drau­li­schen Spann­sys­te­men, engen Schmier­la­gern oder in kom­pak­ten 3D-​Druckern in­stal­lie­ren. Ein Blick auf die De­tails ver­rät, warum mi­ni­ma­le Größe und ma­xi­ma­le Per­for­mance hier per­fekt zu­sam­men­pas­sen.

Gleich meh­re­re Fak­to­ren tra­gen dazu bei, dass der weFlux²micro klei­ner als eine AA-​Batterie ist: Nicht nur der ge­rin­ge Durch­mes­ser von nur 14 mm, son­dern auch der klei­ne Pro­zess­an­schluss mit M5-​Gewinde spart Platz. Der Mi­nia­tur­druck­sen­sor hat zudem eine Höhe von nur 22 mm und ist somit per­fekt ge­eig­net für ex­trem enge An­la­gen. Durch sein ge­rin­ges Ge­wicht von nur 13 g ist sogar die Mon­ta­ge auf Ro­bo­ter­ar­men und be­weg­li­chen An­la­gen­tei­len mög­lich. Und dabei muss er nicht ein­mal auf Leis­tungs­fä­hig­keit ver­zich­ten: „An­la­gen­bau­er und In­ge­nieu­re haben schon lange Be­darf daran, den Druck an schwer zu­gäng­li­chen Stel­len zu über­wa­chen. Nun gibt es ein leis­tungs­star­kes Sen­sor­pro­dukt das auch die­sen An­for­de­run­gen ge­recht wird“, er­läu­tert wenglor-​Projektleiter Lars Rie­ken. „Der weFlux²micro füllt diese Lücke: Er ist klein, leicht und per­for­mant zu­gleich.“

Ro­bus­tes Ge­häu­se für hohe Leis­tungs­fä­hig­keit
Mit einer An­sprech­zeit von we­ni­ger als einer Mil­li­se­kun­de und einer Mess­ab­wei­chung von unter 0,5 % ist der Sen­sor sehr schnell und sehr prä­zi­se. Das ro­bus­te V4A-​Edelstahlgehäuse ist ideal ge­eig­net für raue In­dus­trien. Durch die hohe Schutz­art IP68 ist der Sen­sor re­sis­tent ge­gen­über ag­gres­si­ven Rei­ni­gungs­mit­teln und Che­mi­ka­li­en. Dank des ana­lo­gen Aus­gangs­si­gnals (4 bis 20 mA) lässt sich der Sen­sor ideal in be­stehen­de Sys­te­me in­te­grie­ren. Eine form­schlüs­si­ge Seg­ment­ka­bel­pres­sung sorgt bei me­cha­ni­schen Zug- und Dreh­be­las­tun­gen für zu­sätz­li­chen Schutz.

Neue An­wen­dungs­fel­der dank ge­rin­ger Ein­bau­grö­ße
Das Mi­nia­tur­for­mat des weFlux²micro eig­net sich ideal für die Über­wa­chung von Druck­zy­lin­dern in hy­drau­li­schen oder pneu­ma­ti­schen Spann­sys­te­men. Ent­ste­hen­de Druck­än­de­run­gen im In­ne­ren müs­sen mit gro­ßer Ge­nau­ig­keit er­fasst wer­den. „Platz gibt es in die­sen Spann­sys­te­men für Werk­zeug­ma­schi­nen so gut wie kei­nen. Den­noch ge­währ­leis­tet unser Sen­sor dort eine punkt­ge­naue Mes­sung im Me­di­um“, sagt Rie­ken. „Durch sein ge­rin­ges Ei­gen­ge­wicht kön­nen diese Sys­te­me auch auf Ro­bo­ter­ar­men mon­tiert wer­den – ein wei­te­res Plus.“ Der Grö­ßen­vor­teil kommt auch in Schmier­sys­te­men für Ku­gel­la­ger, Zahn­rä­der, Ket­ten oder Li­ne­ar­füh­run­gen zur Gel­tung. Dort lie­fert der Sen­sor Werte zur rich­ti­gen Steue­rung der Schmier­men­ge. Und auch in ein­ge­haus­ten An­la­gen wie z. B. 3D-​Druckern oder Schweiß-​ und Fräs­an­la­gen er­mög­licht der klei­ne Sen­sor eine ge­naue Über­wa­chung von Ab­saug­vor­rich­tun­gen oder Un­ter­druck­kam­mern.

Die High­lights im Über­blick

  • Ge­rin­ger Durch­mes­ser von nur 14 mm
  • Ge­rin­ges Ge­wicht von nur 13 g 
  • Druck­be­reich von –1 bis +25 bar
  • Pro­zess­an­schluss per M5-​Gewinde
  • Schutz­art IP68 durch V4A-​Edelstahlgehäuse
  • An­sprech­zeit <1 ms
  • Mess­ab­wei­chung von ≤0,5 %
  • Ana­lo­ges Aus­gangs­si­gnal 4 bis 20 mA
  • Form­schlüs­si­ge Seg­ment­ka­bel­pres­sung

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