Visuelle „End of Line“-Qualitätsinspektion von Motorblöcken durch Visionsystem
Bei der Motorenfertigung in der Automobilindustrie muss am Ende jeder Fertigungsstrecke eine visuelle, vollautomatische „End of Line“-Qualitätskontrolle durchgeführt werden. So wird verhindert, dass fehlerhafte Motoren das Band verlassen. Dazu wird ein Visionsystem bestehend aus mehreren Kameras, Objektiven und Beleuchtungen an mehreren Roboterarmen installiert. Es überprüft, ob alle Anbauteile korrekt montiert wurden. Anschließend wird jedes erzeugte Bild über eine Control Unit per Software ausgewertet und die Ergebnisse schließlich an eine übergeordnete Steuerung geschickt.
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Visionsysteme
Mit Visionsystemen werden komplexe Bildverarbeitungsanwendungen gelöst. Sie bestehen aus bis zu 16 Machine Vision Cameras mit C-Mount-Objektiven, externen Beleuchtungen sowie einem Machine Vision Controller. Die passende Software bietet zahlreiche Auswertemöglichkeiten, vielfältige Schnittstellen erleichtern die Konnektivität.