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Anwesenheitskontrolle von Paletten im Tiefkühl-Hochregallager durch Einweglichtschranken

In Tiefkühllogistikzentren muss die Anwesenheit von Paletten vor und nach jeder Übergabeposition bekannt sein, um den Materialfluss zwischen Förderstrecke und Hochregallager zu sichern. Dazu werden Einweglichtschranken im Sender-Empfänger-Prinzip an der Förderstrecke angebracht. Während Lösungen mit Reflektor aufgrund von Verschmutzungen keine Prozesssicherheit bieten, schalten die Einweglichtschranken, die per IO-Link konfiguriert werden können, zuverlässig. Sie benötigen keinen Reflektor und besitzen durch das Einwegprinzip eine höhere Leistungsreserve – sogar bei Temperaturen bis –40 °C.

Einweglichtschranken

Einweglichtschranken erkennen und zählen kleine Teile, erfassen die Kanten von Objekten und überwachen Durchgänge in Anlagen. Sender und Empfänger sind nach dem Schrankenprinzip in getrennten Gehäusen untergebracht. Der Sensor schaltet, sobald ein Objekt das Laserlicht, Rotlicht oder Infrarotlicht unterbricht.

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