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Sen­so­ri di questo tipo mi­su­ra­no i pro­fi­li di og­get­ti quali cor­do­ni di sal­da­tu­ra o cor­do­ni di colla e cont­rol­la­no la rotondità o le fes­su­re tra­mi­te tri­an­go­la­zi­one laser. Sono dis­po­ni­bi­li luce laser rossa o blu, in­ter­fac­ce aper­te e di­ver­se clas­si di po­ten­za.
Aufgenommenen 2D-Höhenprofile werden vom Sensor an den Machine Vision Controller zur Verarbeitung gesendet.

2D-/3D-​Profilsensoren + Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler

Der 2D-/3D-​Profilsensor ar­be­itet als Pro­fil­ge­ne­ra­tor und sen­det die auf­ge­nom­me­nen 2D-​Höhenprofile zur Ve­rar­be­itung an den Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler. Der Sen­sor gewährleistet die Auf­nah­me qualitativ hochwertiger Pro­fi­le bei versc­hi­ede­nen Anwendungen. Die wenglor Bildverarbeitungssoftware uni­Vi­si­on läuft per­for­mant auf dem Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler.

Mit di­eser Kom­bi­na­ti­on kön­nen Anwendungen mit hohen Mess­ra­ten und mit komplexen Mes­sun­gen ge­löst werden.

 
Bei 2D/3D-Profilsensoren mit SDK/GigE Vision Schnittstelle nutzt der Anwendende seine eigene Software.

2D-/3D-​Profilsensoren + SDK/GigE

Der 2D-/3D-​Profilsensor ar­be­itet als Pro­fil­ge­ne­ra­tor und der Anwender verwendet hi­er­bei seine eige­ne Software. Die Daten des 2D-/3D-​Profilsensors kön­nen über das SDK ab­gef­ragt oder über die stan­dar­di­si­er­te GigE-​Vision-Schnittstelle übert­ra­gen werden.

Durch die vom SDK zur Ver­fü­gung ges­tell­te Lib­rary kön­nen Anwender in­di­vi­du­el­le und kun­dens­pe­zi­fisc­he Anwendungen re­ali­si­eren.

2D-/3D-​Profilsensoren mit der Software uni­Vi­si­on

Ob mit einem smar­ten 2D-/3D-​Profilsensor oder mit einem 2D-/3D-​Profilsensor und Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler – mit der Bildverarbeitungssoftware uni­Vi­si­on las­sen sich die Daten von zweidimensionalen Hö­henp­ro­fi­len ef­fi­zi­ent ve­rar­be­iten. In der Software ste­hen dem Anwender zahl­re­ic­he Bild­ve­rar­be­itungs­mo­du­le zur Ver­fü­gung, mit denen sich di­gi­ta­le Auf­ga­ben der in­dust­ri­el­len Bild­ve­rar­be­itung sch­nell, ein­fach und flexibel lösen las­sen.
De­ta­il­li­er­te­re In­for­ma­ti­onen und aus­führ­lic­he Tu­to­ri­als sind auf der High­light­se­ite zur wenglor Software uni­Vi­si­on ver­füg­bar.

Software zur Analy­se und Dars­tel­lung von 2D-​Höhenprofilen und 3D-​Punktewolken

Neben der Bildverarbeitungssoftware uni­Vi­si­on ste­hen für die 2D-/3D-​Profilsensoren die Software Vi­si­onApp 360 und Vi­si­onApp Demo 3D zur Ver­fü­gung. Damit kön­nen aus 360°-​Höhenprofilen in nur wenigen Sch­rit­ten exakte Querschnittsflächen be­rech­net und Punktewolken dar­ges­tellt werden.

Ve­re­inen und Analy­si­eren von Hö­henp­ro­fi­len mit der Vi­si­onApp360

  • 360°-​Profilerkennung von Ob­jek­ten mit bis zu 16 Pro­fil­sen­so­ren
  • Be­nut­zerf­re­und­lic­he Software mit fre­i­er Ka­lib­ri­er­form und ve­re­in­fach­ter Sen­sorsynch­ro­ni­sa­ti­on
  • Auswertung des ve­re­in­ten Hö­henp­ro­fils mit der Parametriersoftware uni­Vi­si­on Pro­fi­le
  • Aus­ga­be der Messwerte als ve­re­in­te Punktewolke über TCP-​Schnittstelle oder GigE-​Schnittstelle

Dars­tel­lung von 3D-​Punktewolken mit der Vi­si­onApp Demo 3D

  • Dars­tel­lung der Mess­da­ten von 2D-/3D-​Profilsensoren in Form einer 3D-​Punktewolke
  • Ein­fac­he Pa­ra­met­ri­erung der 2D-/3D-​Profilsensoren

Tech­no­lo­gi­everg­le­ich von Smart Sen­sor und Sen­sor mit Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler

Smart Sen­sor

uni­Vi­si­on wird di­rekt auf dem Sen­sor aus­ge­führt
Pro­fi­la­uf­nah­me und -​auswertung di­rekt auf dem Sen­sor
Le­is­tung ist nicht so hoch wie bei der Verwendung eines extra Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­lers
Ze­itunk­ri­tisc­he und ein­fac­he Anwendungen

Sen­so­ren mit Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler

uni­Vi­si­on läuft auf dem externen Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler
2D/3D-​Profilsensor agi­ert ausschließlich als Pro­fil­ge­ne­ra­tor
Ve­rar­be­itung und Da­te­na­us­ga­be fin­det auf dem per­for­man­ten Mac­hi­ne Vi­si­on Cont­rol­ler
Ein­satz bei hoch­per­for­man­ten und komplexen Anwendungen

Ein­satz­mög­lich­ke­iten von 2D-/3D-​Profilsensoren

Te­ile­ver­mes­sung

Hö­hen­kont­rol­le

Durch­mes­ser­kont­rol­le

Rund­he­itsp­rü­fung

Dic­ken­mes­sung

Po­si­ti­oni­erung

Schweißnahtführung

Schweißnahtkontrolle

Spaltmaßkontrolle

Vo­lu­men­mes­sung

Winkelmessung

Branc­hen und In­dust­ri­en, in denen 2D-/3D-​Profilsensoren ein­ge­setzt werden

Die An­for­de­run­gen in der in­dust­ri­el­len Auto­ma­ti­on sind vielfältig. Ob ständig wechselnde Witterungsbedingungen, in­ten­si­ve Re­ini­gungsp­ro­zes­se, explosionsgefährdete Be­re­ic­he oder Schweißspritzer. Das Port­fo­lio der 2D-/3D-​Profilsensoren bi­etet versc­hi­ede­ne Mo­dell­va­ri­an­ten, die da­ra­uf aus­ge­legt sind, auch unter den härtesten Be­din­gun­gen zuverlässig zu funk­ti­oni­eren und dabei den tech­nisc­hen Vorsch­rif­ten und Qualitätsstandards der Branc­he entsp­rec­hen.
Bei der Herstellung von Autositzen kontrollieren 2D/3D-Profilsensoren präzise die Symmetrie und Qualität der Polster.
Bei der Hers­tel­lung von Auto­sit­zen für Pkw muss sic­her­ges­tellt werden, dass die Po­si­ti­on von se­it­lic­hen Pols­tern und Wirbelsäulenpolstern bei jedem Sitz iden­tisch ist. An einer Prüfs­ta­ti­on werden die Auto­sit­ze von oben bis unten mit einem 2D-/3D-​Profilsensor ver­mes­sen. Dabei werden Kon­tu­ren und Füll­ra­te er­fasst, Sym­met­ri­en ausgewertet, Nähte und die Po­si­ti­on des Sit­zes sowie even­tu­el­le Beschädigungen er­kannt.

Einsatz von 2D-/3D-Profilsensoren zur Gleisbettkontrolle im Schienennetz
Bevor Wartungsarbeiten wie das Sch­le­ifen oder Fräsen von Sc­hi­enen in Gle­is­bet­ten durch­ge­führt werden kön­nen, müs­sen sowohl die Po­si­ti­on der Sc­hi­enen als auch Hin­der­nis­se wie Ste­ine oder Weichen im la­ufen­den Bet­ri­eb er­kannt werden. Dazu ver­mes­sen meh­re­re ne­be­ne­inan­der mon­ti­er­te 2D-/3D-​Profilsensoren in einer Linie das Pro­fil des Gle­is­betts. Die Hö­henp­ro­fi­le werden per Software ve­re­int und analy­si­ert.

La­serk­las­sen von 2D-/3D-​Profilsensoren

Die Bewertung der La­serk­las­sen er­folgt nach den so­ge­nann­ten Klas­si­fi­zi­erungs­re­geln für Laser gemäß der DIN EN 60825-1:2008-05 „Sic­her­he­it von La­se­re­in­rich­tun­gen“. Je nach Gefährdungspotenzial der ein­zel­nen Laser beziehungsweise ihrer op­tisc­hen Le­is­tung oder Ener­gie werden diese un­tersc­hi­ed­lich klas­si­fi­zi­ert. Als Fa­ust­re­gel gilt: Je höher die Klas­sen­num­mer, desto größer ist das Gefährdungspotenzial des La­sers.
 
Besch­re­ibung
La­serk­las­se 2Mit einer Le­is­tung von 1 Milliwatt oder weniger liegt die La­serk­las­se 2 im Wellenlängenbereich zwischen 400 und 700 nm. Mit di­eser Klas­se werden beispielsweise Li­ni­en­la­ser, Ro­ta­ti­ons­la­ser oder La­se­rent­fer­nungs­mes­ser aus­ge­rüs­tet. Für die Verwendung sind keine Schutzmaßnahmen er­for­der­lich, da die La­serst­rah­lung auch bei kurz­ze­iti­ger Best­rah­lung der Augen als ungefährlich gilt. Eine längere Best­rah­lung der Augen wird durch den so ge­nann­ten na­tür­lic­hen Lidschlussreflex ver­hin­dert.
La­serk­las­se 3RDer Wellenlängenbereich der La­serk­las­se 3R liegt zwischen 302,5 nm und 700 µm, die Le­is­tung zwischen 1 und 5 Milliwatt. Da die La­serst­rah­lung po­ten­zi­ell gefährlich für das Auge ist, müs­sen beim Bet­ri­eb be­son­de­re Schutzmaßnahmen get­rof­fen werden. Dazu ge­hö­ren unter an­de­rem das Tra­gen einer Sc­hutzb­ril­le, das Stel­len eines La­sersc­hutz­be­a­uft­rag­ten und die Mel­dung des Ein­sat­zes di­eser Sen­so­ren.
La­serk­las­se 3BLaser der Klas­se 3B haben eine Le­is­tung von 5 bis 500 Milliwatt im Wellenlängenbereich von 302,5 nm bis 1 µm. Die La­serst­rah­lung ist gefährlich für das Auge und in be­son­de­ren Fällen auch für die Haut schädlich. Für den Bet­ri­eb sind be­son­de­re Schutzmaßnahmen zu tref­fen. Unter an­de­rem sind Sc­hutzb­ril­len zu tra­gen, ein La­sersc­hutz­be­a­uft­rag­ter ist zu stel­len und der Ein­satz di­eser Sen­so­ren ist an­zu­mel­den. Außerdem müs­sen die Räume ab­geg­renzt und die Zugänge mit Warnleuchten ver­se­hen werden.

Lich­tar­ten von 2D-/3D-​Profilsensoren

2D-/3D-​Profilsensoren ar­be­iten mit einem Laser, da di­eser eine präzise La­ser­li­nie er­ze­ugt. Das wenglor-​Portfolio bi­etet 2D-/3D-​Profilsensoren in drei versc­hi­ede­nen Lich­tar­ten: Rot, Blau sowie UV. Diese Lich­tar­ten un­tersc­he­iden sich in der Wellenlänge und der Er­ze­ugung des Lichts.
 
Eine präzise 360-Grad-Qualitätsprüfung von Kunststoffprofilen ermöglichen 2D-/3D-Profilsensoren der MLSL1-Serie.

Laser (rot)

Die Wellenlänge des roten La­sers liegt bei 660 nm. 2D-/3D-​Profilsensoren mit rotem Laser sind sehr vi­el­se­itig ein­setz­bar und kön­nen je nach Oberfläche und Geschwindigkeit der Anwendung an die Laserstärke an­ge­passt werden. Sen­so­ren mit rotem Laser sind in den La­serk­las­sen 2 und 3R ver­füg­bar.

Eine präzise 360-Grad-Qualitätsprüfung von Kunststoffprofilen ermöglichen 2D-/3D-Profilsensoren der MLSL1-Serie.

Laser (blau)

Blaue Laser haben Wellenlängen von 405 nm und 450 nm. Diese Sen­so­ren sind ideal für die Ins­pek­ti­on von se­mit­rans­pa­ren­ten Kunsts­tof­fob­jek­ten, hochglänzenden Me­tal­lob­jek­ten und or­ga­nisc­hen Ob­jek­ten ge­e­ig­net. 2D-/3D-​Profilsensoren mit bla­u­em Laser sind in den La­serk­las­sen 2 und 3B erhältlich.

Eine präzise 360-Grad-Qualitätsprüfung von Kunststoffprofilen ermöglichen 2D-/3D-Profilsensoren der MLSL1-Serie.

Laser UV/rot

Die Wellenlänge des UV-​Lasers liegt bei 375 nm. 2D-/3D-​Profilsensoren mit Laser UV/rot werden zur Ver­mes­sung trans­pa­ren­ter Ob­jek­te wie Glassc­he­iben oder Scheinwerfer ein­ge­setzt, so­fern die Oberfläche UV-​Strahlung ref­lek­ti­ert. Geräte mit UV-​Laser sind in der La­serk­las­se 2 erhältlich.

Falsch­far­ben­dars­tel­lung zur Vi­su­ali­si­erung der Ob­jekt­ti­efe

Visualisierung der Objettiefe durch die Falschfarbendarstellung mit Farbtönen von rot bis grün.
Durch die Färbung der Punktewolke wird die Tiefe des Ob­jek­tes sicht­bar ge­macht. Die Abstandswerte werden durch un­tersc­hi­ed­lic­he Farb­tö­ne von rot bis grün dar­ges­tellt. Durch diese Falsch­far­ben­dars­tel­lung ist auf einen Blick er­kenn­bar, welche Teile des Ob­jek­tes sich im Vor­derg­rund und welche im Hin­terg­rund be­fin­den.

Die weCat3D-​Sensoren li­efern nicht nur die Abs­tand­sin­for­ma­ti­on eines Ob­jek­tes in Form eines 2D-​Höhenprofils, son­dern zusätzlich auch In­for­ma­ti­onen über die Helligkeitsintensität jedes ein­zel­nen Punk­tes. Diese In­for­ma­ti­on kann in der Bild­ve­rar­be­itung als zusätzlicher Pa­ra­me­ter verwendet werden, um bes­se­re Er­geb­nis­se zu er­zi­elen.

Modi zur Optimierung der Punktewolke

In High-​Speed-Anwendungen kann die Nut­zung des ge­sam­ten Sicht­felds zu einer Li­mi­ti­erung der Messfrequenz füh­ren. Um die Geschwindigkeit nicht zu beeinträchtigen, ist es mög­lich, den Sicht­be­re­ich auf einen bes­timm­ten Be­re­ich zu beschränken, be­kannt als ROI (Re­gi­on of In­te­rest), dass nur der be­nö­tig­te Be­re­ich aus­ge­le­sen wird. Dabei kön­nen Re­du­zi­erun­gen sowohl in ho­ri­zon­ta­ler (X) als auch in ver­ti­ka­ler (Z) Rich­tung vor­ge­nom­men werden.
 
Die ausgewählte ROI soll­te so groß wie nötig und so klein wie mög­lich ge­hal­ten werden. Je kle­iner der Be­re­ich, desto höher die Mess­ra­te und sch­nel­ler die Auswertung. 

Sch­nitts­tel­len zur Da­te­nü­bert­ra­gung und In­teg­ra­ti­on

Montagehinweise von 2D-/3D-​Profilsensoren

Um eine hochpräzise Ver­mes­sung von Oberflächen zu gewährleisten, sind bei der Mon­ta­ge der Sen­so­ren bes­timm­te Hinweise zu be­ach­ten.
 
  • Absc­hat­tung ver­me­iden: Um exakte Mes­ser­geb­nis­se zu er­hal­ten, ist da­ra­uf zu ach­ten, dass die La­ser­li­nie mög­lichst senk­recht zur Messfläche aus­ge­rich­tet ist. Der Sicht­be­re­ich des Sen­sors soll­te nicht eingeschränkt werden.
  • Schwingungsfrei: Hier steht ein kur­zer Text zur ge­na­u­eren Besch­re­ibung.
  • Sc­hockf­rei: Der Sen­sor soll­te ke­inen Vib­ra­ti­onen aus­ge­setzt werden, da diese die Mes­sung be­e­inf­lus­sen kön­nen.
  • Wärmemanagement be­ach­ten: Auf eine aus­re­ic­hen­de Wärmeabfuhr des Gerätes ist zu ach­ten. Dies kann z. B. durch eine me­tal­lisc­he Ver­bin­dung zwischen Sensorgehäuse und Mon­ta­ge­ba­sis er­re­icht werden. Ab einer Um­ge­bungs­tem­pe­ra­tur von 45 °C oder bei wärmeisolierter Be­fes­ti­gung des Sen­sors ist ein Kühl­mo­dul zu verwenden.
  • Zu­gent­las­tung Kabel: Hier steht ein kur­zer Text zur ge­na­u­eren Besch­re­ibung.
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