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Tecnología de sensores láser para la medición de distancias

Los sensores de distancia láser miden posiciones y distancias, sin contacto, con luz láser. Son precisos y se pueden utilizar tanto en grandes distancias como en zonas cercanas. Estos sensores son ideales para la detección precisa de la posición y la distancia o para la detección de objetos independientemente del color y la superficie.

¿Cómo funcionan los sensores de distancia láser?

Los sensores láser forman parte de los sensores optoelectrónicos y, gracias al principio de medición sin contacto y a su elevada precisión, son adecuados para la detección de objetos, la medición de recorridos, posiciones y distancias. Los sensores de distancia láser de wenglor funcionan según el principio de medición del tiempo de tránsito y el procedimiento de triangulación láser. En ambos métodos se miden distancias con luz láser y se emiten como valor de distancia.


          

¿Cuándo se utiliza un sensor de triangulación y cuándo un sensor de distancia láser?

Representación del principio de triangulación

Sensores de triangulación de corto alcance

Cálculo preciso de distancias en corto alcance de hasta 1 m
Detección de objetos muy pequeños o diferencias de distancia
Desviación de linealidad < 1 mm
Mediciones muy rápidas 
Medición en diferentes formas y superficies
Gran precisión hasta el nivel micrométrico

Representación del principio de triangulación

Sensores de distancia láser para grandes distancias

Cálculo de grandes distancias de hasta 100 m con reflectores
Rango de trabajo hasta 10 m con objetos
Desviación de linealidad > 10 mm
Resistentes a la influencia de perturbaciones
Muy alta resistencia a la luz externa
Medición reproducible a grandes distancias

Posibilidades de uso de los sensores láser para la medición de distancias

Control de presencia

Icono control de presencia

Medición de grosores

Icono medición de grosores

Control del diámetro

Icono control del diámetro

Conteo de bordes

Icono conteo de bordes

Posicionamiento

Icono posicionamiento

Posicionamiento de robots

Icono posicionamiento de robots

Control de la altura de apilamiento

Icono supervisión de la altura de apilado

Medición de piezas

Icono medición de piezas

Medición diferencial

Detección de contraste

Control de doble capa

Sectores e industrias donde se utilizan los sensores de ultrasonidos

Sensores de triangulación

Gönder-al süresi sensörleri

In Logistikzentren werden Laserdistanzsensoren ToF von wintec eingesetzt, um Endpositionen oder vorausfahrende Shuttles im Sichtbereich bis zu zehn Metern zu erkennen. Dadurch können die Shuttles ihre Geschwindigkeit reduzieren oder anhalten, um Waren automatisch vom Lager bis in die Produktion zu transportieren.

Das Triangulationsprinzip

Das Triangulationsprinzip ist ein geometrisches Messverfahren, das sich die Dreiecksbeziehung zunutze macht. Bei diesem Verfahren wird ein Lichtpunkt auf das Messobjekt projiziert. Das Objekt reflektiert das Licht und trifft in einem bestimmten Winkel auf ein lichtempfindliches CMOS-Empfangselement im Sensor. Je nach Entfernung des Objekts ändert sich die Position des Lichtflecks auf der CMOS-Zeile. Auf diese Weise lässt sich die Entfernung zum Messobjekt auch bei geringen Abständen genau bestimmen. 

Mit dieser Technologie können Distanzsensoren sehr kleine Details erkennen. Das Triangulationsprinzip wird von den Distanzsensoren CP, OCP, YP, P3-Serie und PNBC verwendet. 

Haben Triangulationssensoren einen Blindbereich?

Sensoren, die nach dem Triangulationsprinzip arbeiten, besitzen einen sogenannten Blindbereich. Dieser ist abhängig von der Entfernung, aus der das reflektierte Licht auf das Empfangselement (CMOS-Zeile) abgebildet wird. Trifft das reflektierte Licht nicht auf die CMOS-Zeile, kann keine Messung erfolgen. Der Blindbereich liegt unterhalb des Arbeitsbereichs und führt dazu, dass Objekte, die sich in diesem Bereich befinden, nicht erkannt werden und keine Messwerte ausgegeben werden. 

Beispiel CP24MHT80 Laserdistanzsensor Triangulation: 
Arbeitsbereich: 40...160 mm
Blindbereich: 0...40 mm

Die CMOS-Empfangszeile

Die CMOS-Zeile ist ein lichtempfindliches Empfangselement mit einer Vielzahl von Pixeln. Über diese wird ausgewertet, an welcher Position das Laserlicht auf die Zeile auftrifft. Die elektrische Ladung in den Pixeln der CMOS-Sensoren (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) wird in eine Spannung umgewandelt. Anhand der Lichtverteilung auf der CMOS-Zeile kann die Position des Objekts bestimmt werden. 

Die CMOS-Zeile ermöglicht eine hochgenaue Abstandsmessung und wird typischerweise in Laser-Abstandssensoren verwendet, welche auf dem Triangulationsverfahren beruhen.

Das ist beim Einbau von Triangulationssensoren zu beachten

Um eine möglichst stabile Objekterkennung und Messung zu gewährleisten, sind bei der Justierung des Sensors folgende Hinweise zu beachten.

Runde, glänzende, spiegelnde Objekte

Werden glänzende oder runde Oberflächen gemessen, sollte beim Einbau des Sensors beachtet werden, dass keine direkten Reflexionen auf das Empfangselement fallen.

Tipp: Sensor so ausrichten, dass er in einer Achse mit dem runden Objekt positioniert ist. 

Stufen, Kanten, Vertiefungen

Bei allen Abstandssensoren sollte darauf geachtet werden, dass der Empfangsstrahl direkt gesehen und nicht durch ein Hindernis wie bspw. eine Kante, Stufe, Löcher oder Spalte abgedeckt wird.

Tipp: Sensor orthogonal zum Spaltverlauf ausrichten!

Bewegte Objekte

Bewegte Messobjekte sind beispielsweise Förderbänder. Wichtig ist, dass sich das Objekt orthogonal zum Sensor bewegt. Dadurch werden direkte Reflexionen zum Empfänger vermieden.

Tipp: Sensor orthogonal einbauen!

Farbkanten

Bei der Messung an Objekten mit Farbübergängen, sogenannten Farbkanten, ist es wichtig, dass die Farbkante orthogonal zum Sensor verläuft. Dadurch werden Farbfehler vermieden.

Tipp: Sensor orthogonal einbauen!

Das ist der Unterschied zwischen sphärischen und asphärischen Linsen

Sphärische Linse

  • Linse hat eine kugelförmige Oberfläche

  • Einfallendes Licht am Randbereich wird stärker gebrochen als im zentralen Bereich

  • Bündelung der Lichtstrahlen führt zu Präzisionsverlust 

Asphärische Linse

  • Linse hat eine ungleichmäßige Krümmung

  • Lichtstrahl wird über die gesamte Fläche gleichmäßig gebrochen

  • Linsenform reduziert Abbildungsfehler

  • Fokuspunkt wird präzise auf der Zeile abgebildet

  • Sehr hohe Messgenauigkeit

Das Lichtlaufzeitprinzip (Time-of-Flight)

Die Lasersensoren zur Distanzmessung ToF (Time-of-Flight) verbinden reproduzierbare Messergebnisse, Zuverlässigkeit und einen großen Messbereich. Dadurch sind sie für verschiedene Anwendungen auf Distanzen bis zu hundert Meter mit Reflektoren bzw. zehn Meter auf Objekte geeignet. 


Das Time-of-Flight-Messprinzip, auch Lichtlaufzeitmessung genannt, ermittelt den Abstand L zum Objekt durch Lichtimpulse. Die Diode im Sensor sendet Laserimpulse aus, die vom Objekt reflektiert werden. Gemessen wird das Zeitintervall vom Aussenden des Lichtimpulses zum Objekt und wieder zurück. Aus der Zeit T und der Lichtgeschwindigkeit C ergibt sich dann der entsprechende Abstand zum Objekt

Um den Abstand zu bestimmen, wird folgende physikalische Formel verwendet:
 
L = ½ × C × T 

Das Time-of-Flight-Messprinzip wird von den Distanzsensoren P1PY, P2PY, P1KY und OY verwendet. 

Das Wichtigste über die Lichtgeschwindigkeit auf einen Blick

Die Lichtgeschwindigkeit ist eine fundamentale Konstante der Physik. Im Vakuum beträgt sie 299.792.458 m/s. Es gibt nichts, was sich so schnell fortbewegt wie das Licht.

Haben ToF-Sensoren einen Blindbereich?

Lichtlaufzeit-Sensoren haben keinen Blindbereich. Im Bereich unterhalb des Einstellbereiches können Objekte erkannt werden und der Sensor schaltet, kann aber keine Messergebnisse liefern.

Bei welcher Abdeckung des Lichtflecks schaltet der Sensor?

Die Oberflächenbeschaffenheit des Objekts spielt eine entscheidende Rolle, bei welcher Abdeckung des Lichtflecks der Sensor schaltet. Helle Oberflächen führen bereits bei einer geringen Abdeckung des Lichtflecks zur Schaltung des ToF-Sensors, da die erforderliche Photonenzahl für die Erkennung des Lichtpulses schneller erreicht wird. Dunkle Oberflächen hingegen erfordern eine größere Abdeckung, um den selben Effekt zu erzielen.

Bei zunehmendem Fremdlicht, wie z.B. Sonnenlicht oder Beleuchtung, wird das Objekt für den Sensor scheinbar dunkler. In solchen Fällen muss ein größerer Bereich des Lichtflecks das Objekt treffen, um eine zuverlässige Erkennung zu gewährleisten.

Aufgrund der Optik des Sensors gibt es auch einen kleinen Anteil an Streulicht, das außerhalb des eigentlichen Lichtflecks auftritt. Bei stark reflektierenden, glänzenden Oberflächen kann dies dazu führen, dass das Objekt bereits erkannt wird, bevor der Lichtfleck es tatsächlich erreicht. Deshalb ist es wichtig, störende, glänzende Strukturen in der Nähe des Lichtstrahls zu vermeiden.

Lichtlaufzeitsensoren mit Reflektor

Durch den Einsatz von Reflektoren kann der Anwendungsbereich von Lichtlaufzeitsensoren erheblich erweitert werden. Die ToF-Sensoren fokussieren sich ausschließlich auf das vom Reflektor zurückgeworfene Licht und blenden dabei alle anderen Signale effektiv aus. Dadurch wird sichergestellt, dass Messungen nur auf Reflektoren durchgeführt werden, während spiegelnde Objekte und andere glänzende Oberflächen nicht als Reflektoren erkannt und entsprechend ignoriert werden.

Dieses Funktionsprinzip ist besonders vorteilhaft, wenn Fehlmessungen durch Hintergrundobjekte vermieden werden sollen. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Steuerung von Hängeförderanlagen, bei der der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug stets zuverlässig erfasst werden muss. Insbesondere bei Kurvenfahrten wird verhindert, dass Messungen fälschlicherweise auf Objekte im Hintergrund erfolgen, da diese zu fehlerhaften Steuerbefehlen führen könnten. 

Darüber hinaus eignet sich diese Technologie ideal für Anwendungen, die große Arbeitsbereiche erfordern.

Die Arbeitsbereiche von Lichtlaufzeit und Triangulation im Vergleich

Der Sensor oben im Bild ist ein Lichtlaufzeit-Sensor, während der Sensor darunter nach dem Triangulationsprinzip arbeitet.

Legende
Roter Bereich: Blindbereich (Objekte werden nicht sicher erkannt)
Grüner Bereich: Arbeitsbereich (Objekte werden sicher erkannt)
Gelber Bereich: Einstellbereich / Messbereich (Schaltpunkte setzen / Messwerte werden ausgegeben) 

Ausgabe von Distanzwerten

Digitaler Schaltausgang

Über digitale Schaltausgänge können Abstände mit Hilfe von Teach-In eingelernt werden. Sobald der eingelernte Abstand erreicht wird, gibt der Sensor am Ausgang ein Schaltsignal aus. Dadurch können Objekte erkannt und Positionen erfasst werden.

Analoger Ausgang

Über einen Analogausgang wird der Abstandswert als linear proportionalen Strom (4...20 mA) oder Spannungswert (0...10 V) ausgegeben. Innerhalb des gesamten Messbereichs kann die Kennlinie per Teach-in eingestellt werden. 

IO-Link

Die IO-Link-Technologie wird weltweit zur standardisierten Kommunikation mit Sensoren und Aktoren eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation.


 

Industrial Ethernet

Industrial Ethernet ist ein Oberbegriff für alle Ethernet-Standards zur Echtzeit-Datenübertragung zwischen Steuerung und Sensor. Protokolle, die zu Industrial Ethernet gehören, sind beispielsweise EtherCAT, Ethernet/IP oder PROFINET.
 

Was versteht man unter Genauigkeit?

Hohe Genauigkeit bedeutet, dass die erwarteten Messergebnisse erreicht werden. Dieser Begriff wird nur für qualitative Aussagen verwendet. Er ist daher keine technische Größe. Die Genauigkeit setzt sich zusammen aus der Präzision und der Richtigkeit. Grundsätzlich hängt die Genauigkeit vom verwendeten Messprinzip ab.
 

 Präzision

Die Präzision, auch Wiederholgenauigkeit genannt, lässt sich durch aufeinanderfolgende Messungen unter gleichbleibenden Bedingungen ermitteln. Ein sehr präziser Wert liefert daher nahezu gleichbleibende Messungen. Die Präzision eines Sensors wird durch die Reproduzierbarkeit quantifiziert.

Richtigkeit

Die Richtigkeit ist ein qualitativer Wert. Sie wird durch Linearitätsabweichung, Temperaturdrift, Einschaltdrift und Schaltabstandsabweichung definiert.

Die Abbildung verdeutlicht, wie Richtigkeit, Präzision und Genauigkeit miteinander in Zusammenhang stehen. Die roten Punkte stellen aufeinanderfolgende Messungen eines Sensors dar, während die Zielscheibe den richtigen Wert angibt. Wenn die Messwerte weit auseinander und weit vom Ziel entfernt liegen, bedeutet dies eine geringe Präzision und Richtigkeit. Im Idealfall sollten die Messungen richtig und genau sein, was bedeutet, dass sie innerhalb des Zielbereichs dicht beieinander liegen.

Reproduzierbarkeit und Linearität im Vergleich: Wann wird welcher Wert verwendet?

Absolute Messung

Die Werte für Linearität und Reproduzierbarkeit sind wichtig für absolute Messungen, wie z. B. die Bestimmung der tatsächlichen Entfernung eines Objekts oder eines Durchmessers. Ein guter Reproduzierbarkeitswert liefert wiederholgenaue Werte. Eine hohe Linearität sorgt für die richtigen Messwerte. Insgesamt sind sowohl die Linearität als auch die Reproduzierbarkeit wichtige Faktoren, wenn es darum geht, bei absoluten Messungen korrekte und genaue Messwerte zu erhalten.

Positionieraufgaben

Der Sensor liefert bei wiederholten Messungen reproduzierbare Messwerte. Dabei trifft er immer auf den gleichen Punkt bzw. die gleiche Position, d. h. er ist wiederholgenau. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um eine genaue und zuverlässige Positionierung eines Objekts zu gewährleisten. Das Hauptziel besteht darin, das Objekt immer an der gleichen Stelle zu positionieren. Die Wiederholgenauigkeit ist von großer Bedeutung, während die Linearität bei Positionieraufgaben weniger wichtig ist. Hier ist eine hohe Präzision entscheidend, die Richtigkeit kann vernachlässigt werden. 

 

Ausgangslage
Es wird eine Abstandsmessung durchgeführt und die maximal mögliche Abweichung bestimmt. Es wird immer am gleichen Objekt gemessen, sodass keine Farbfehler auftreten. Die Umgebungstemperatur kann um 10 °C abweichen.

Werte aus dem Datenblatt: 

  • Reproduzierbarkeit: 3 mm
  • Linearitätsabweichung: 10 mm
  • Temperaturdrift:  0,4 mm/K

Berechnung
Präzision (Reproduzierbarkeit) + Richtigkeit (Linearitätsabweichung, Temperaturdrift) = Genauigkeit 
3 mm + 10 mm + (0,4 mm * 10 °C) = 17 mm

Von was hängt die Genauigkeit der Messergebnisse ab?

Laserdistanzsensoren Time-of-Flight erreichen hohe Messbereiche bis zu 10 m auf Objekte und 100 m auf Reflektoren. Laser-Distanzsensoren Triangulation sind dagegen sehr genau. Der Messbereich ist jedoch auf maximal 1.000 mm begrenzt. Um die Genauigkeit der Sensoren zur Distanzmessung zu optimieren, gibt es verschiedene Einstellungen, die je nach Anwendungsfall vorgenommen werden können. So kann die Genauigkeit durch Filterfunktionen weiter erhöht werden.

Laserklassen und ihre Wirkungsweisen

Einsatzzwecke von roten und blauen Lasern

Die Laser-Distanzsensoren von wenglor arbeiten mit rotem oder blauem Laserlicht. Ob rotes oder blaues Licht verwendet wird, hängt von der Anwendung ab. Rotes Laserlicht hat eine Wellenlänge von 650 nm. Blaue Laser arbeiten mit einer Wellenlänge von 405 nm und haben somit eine kürzere Wellenlänge. Daher dringt der blaue Laserstrahl weniger tief in das Messobjekt ein und liefert präzise und stabile Ergebnisse. Insbesondere glühende Oberflächen werden durch den blauen Laser nicht beeinflusst. Laser-Distanzsensoren mit blauer Diode eignen sich sehr gut für organische Oberflächen, polierte Metalle, glänzende Kunststoffoberflächen oder dunkle Lacke.

Was ist der Unterschied zwischen gewöhnlichem Licht und Laserlicht?

Gewöhnliches Licht

AusbreitungsrichtungLichtwellen streuen in alle Richtungen
WellenlängenBestehen aus vielen verschiedene Wellenlängen
PhasengleichheitWellen schwingen phasenverschoben
Divergierender Lichtstrahl mit großem Lichtfleckdurchmesser

Laserlicht

Lichtwellen sind stark gerichtet
Besteht aus einer Wellenlänge (Monochromatizität)
Wellen schwingen synchron
Starke Bündelung ermöglicht kleine Lichtfleckdurchmesser in großer Entfernung.

Warum gibt es rotes und blaues Laserlicht?

Das Lichtspektrum besteht aus verschiedenen Wellenlängen. Jede hat eine andere Farbe. Im Farbspektrum kann jeder Welle eine Farbe zugeordnet werden. Rotes Licht unterscheidet sich von blauem Licht durch die Wellenlänge und die Energiedichte.
 
Wellenlänge Farbe Blau: 380 - 500 nm
Wellenlänge Farbe Rot: 640 - 675 nm

Das ist Licht

Licht ist der für das menschliche Auge sichtbare Teil der elektromagnetischen Strahlung. Die Strahlung breitet sich in verschiedenen Wellenlängenbereichen aus, wenn sie von einer Lichtquelle, beispielsweise einer Glühlampe, emittiert wird. Der Wellenlängenbereich liegt zwischen UV-Strahlung (kürzere Wellenlängen) und Infrarotstrahlung (längere Wellenlängen).

Das ist Farbe

Die Farbe von Gegenständen ist ein subjektiver Eindruck, der dadurch entsteht, dass Gegenstände verschiedene Wellenlängen absorbieren und andere reflektieren. Diese Wellenlängen stellen unterschiedliche Farben dar. Die vom Objekt reflektierte Farbe kann vom menschlichen Auge wahrgenommen werden. 

Das ist Laser

Der Begriff „Laser“ steht für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ (Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung). Ein Laserstrahl kann in einem weiten Bereich des optischen Spektrums erzeugt werden. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass gleichgerichtete Lichtwellen in hoher Konzentration zu einem Strahl gebündelt werden.

Unterschiede zwischen Laserdistanzsensoren und Ultraschallsensoren

  • Distanzsensoren und Ultraschallsensoren unterscheiden sich in der Größe des Erfassungsbereiches

  • Ultraschallsensoren arbeiten mit einer breiten Schallkeule 

  • Laserdistanzsensoren arbeiten mit einem feinen Laserstrahl
     

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