Werkzeugbruchkontrolle an Bohr- und Fräsköpfen durch Einweglichtschranke
Bei automatisierten Dreh-, Fräs- oder Bohrmaschinen werden Werkstücke mit höchster Präzision bearbeitet. Dabei hängt die Qualität vom Zustand der Bohr- und Fräsköpfe ab. Bei jedem Werkzeugwechsel fährt der CNC-Fräskopf in seine Ausgangslage zurück. Dabei überprüft eine Einweglichtschranke mit Laserlicht das Werkzeug. Der robuste Edelstahlsensor mit beschichteter Optikscheibe erfasst dank seines feinen Laserstrahls die Werkzeugspitze. Unterbricht der Lichtstrahl nicht, ist der Fräskopf kürzer und somit verschlissen oder gebrochen. So wird ein defektes Werkzeug erkannt und kann getauscht werden.
Einweglichtschranken
Einweglichtschranken erkennen und zählen kleine Teile, erfassen die Kanten von Objekten und überwachen Durchgänge in Anlagen. Sender und Empfänger sind nach dem Schrankenprinzip in getrennten Gehäusen untergebracht. Der Sensor schaltet, sobald ein Objekt das Laserlicht, Rotlicht oder Infrarotlicht unterbricht.
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